Keine Straße, keine Nebenstraße, keine Flugzeuge, keine Züge, garnix! Und keine Möwen! 👍WoldFarm Flamborough.
Wir haben Zeit. Gemeldeter Regen wäre ab 9 und bis 14 fertig, um 11 mal wenig. Das war der Stand von gestern Abend.
Morgens: um 11 ist was, von 12-1 viel und um 14 Uhr alles fertig. Sieht gut aus.
Heute Plan: Aufräumen, Zeug zusammensuchen für Übernachtung in Fähre, nix vergessen,
Planen, was zu Essen mit muss, Brote schmieren. Frisches einkaufen.
Es ist ruhig!!!
Ungefähr 40 Camper stehen hier verteilt. Dafür gibt es je 2 Toiletten und vermutlich 1 Dusche für Männer und Frauen. Bisschen wenig, und bisschen alt. Das zweite Häuschen ist ja außer Betrieb.
Leider wieder nur 1 Restmüll, keine Trennung.
Leichtes Nieseln morgens beim Frühstück.
11 Uhr sind wir drüben am Leuchtturm, es regnet natürlich jetzt grade. Wir haben Zeit. Bis 11:30 ist eine Wolke, dann wieder trocken. Bohnensalat gemacht.
P Automat war kompliziert, die dritte Karte ging erst, Münzen hätte er genommen, aber ich habe nur noch 1£ und 5. Zwei Std kosten 2,80.
Spazieren, 5 Min zu lang,
Warum so viele Leute unterwegs sind, am ein Sonntag Morgen und bei unsicherem Wetter, ist erst nicht klar, aber dann sehen wir sie. Da unten wohnen Robben. Und eine schöne Landschaft ist es auch noch.
Unterwegs sind um 2 Uhr schöne 20 Grad. Dann wieder 16. Da stimmt irgendwas nicht. Es ist nämlich warm. Später zeigt er mal 12 an, total Quatsch, hier ist Sommer.
Die Tankanzeige ist auch hängengeblieben bei 92. Das ist ein bisschen spannend, eigentlich dürfte es kein Problem sein…. Keine T auf Google, aber dann ist 15 Min vor Hull doch eine. Und günstiger als in Hull, aber teurer als am Asda.
14:45 zum Einkaufen. Die Supermärkte sind alle immer riesig!
Es ist Sonntag Nachmittag und da ist normal Betrieb und jede Menge Angestellte drin, in jedem Gang 2 Leute.
Hatte ich notiert, dass hier überall die Selfservice-Kassen üblich sind? Es wird gewogen, was man von links nach rechts lädt, und ich bin auch in einem Spiegel. Also vermutlich auch mit Kamera.
Man ist im ganzen Land heftigst überwacht. Wir sind in D hintendran.
Hier wurde ich auch endlich den Recyclingmüll los. Da gibts auch zu wenig Möglichkeiten.
Und viel zuviel Plastik.
Alle sind tätowiert, auch Dicke im Minirock, sie haben manchmal fürchterliche Muster…
16 Uhr fertig und die 15 min durch die Stadt zum Dock. Google findet bei der Adresse was ganz anderes, aber zum Glück kann ich denken und Karte lesen und es gibt Schilder zur Ferry,
Bei der Einfahrt hört der Fahrer nicht und sieht ein Schild, aber alles ist hier King George Dock. Eine nette Frau schickt ihn rüber. In der richtigen Einfahrt ist auch nicht viel los, nur einer vor uns, der mit seinem Kind aussteigen muss, wir sollen eine andere Lane nehmen. Dürfen in die Schlange fahren. Jetzt leider Sonne von vorne. Wir bekommen Kabine 10.148.
Und dann stehen. Hose wechseln, hier ist plötzlich Sommer, eben waren 27 Grad. Und warten…..
Irgendwann flutschte es ohne weitere Kontrolle, wir müssen unter die Auffahrtbrücke.
Gleiches Schiff, nix Neues. Nur frisch, hätte anderes Jäckchen oder doch Pulli anlassen sollen. Der Sommer hat mich wieder überlistet.
Um 6 Uhr einen Platz gesucht für Abendessen später, Futter haben wir dabei. Musik ist zu laut.
58 km gefahren. 3500 Schritte…. bis 6 Uhr.
Zeitung lesen, die spazieren gefahren wurde.
Die Ankunft morgen soll um 7:45 local time sein, Ansage vom Kapitän schon um halb 8, es geht gleich los. Wein ist noch nicht alle, wirkt aber seit der Hälfte. 😊
Fabriken. Wir sind kurz vor absoluter Ebbe.
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